Ratgeber

Erkältung (Grippaler Infekt)

Eine Erkältung setzt uns mitunter mehrfach im Jahr zu. Wissenswertes und hilfreiche Tipps zur Linderung der Symptome.

Erkältung (Grippaler Infekt): Was können Sie selbst tun?

Definition: Was ist eine Erkältung?

Bei einer Erkältung (auch: grippaler Infekt) handelt es sich um eine akute Infektion der oberen Atemwege, die durch verschiedene Erkältungsviren ausgelöst werden kann. Diese Atemwegsinfektion ist sehr ansteckend. Kinder, deren Immunsystem noch in der „Lernphase“ ist, haben sogar bis zu 12-mal im Jahr mit ihr zu kämpfen, Erwachsene „lediglich“ im Schnitt bis zu viermal. Meist trifft uns die Virusinfektion in der kälteren Jahreszeit, doch auch im Sommer können wir uns eine Erkältung einfangen.

Erkältungssymptome und Anzeichen

Zu Symptomen eines grippalen Infekts zählen:

  • Schluckbeschwerden, Halsschmerzen/Halskratzen
  • Heiserkeit
  • starker Schnupfen oder verstopfte Nase
  • Niesreiz
  • Husten
  • Ohrenschmerzen (insbesondere bei Kindern)
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • leicht erhöhte Temperatur, selten hohes Fieber
  • Schüttelfrost
  • übermäßiges Schwitzen, Schweißausbrüche – häufig verbunden mit Schwindel, Nachtschweiß

Erkältungsverlauf

Nachfolgend einige typische Merkmale des Krankheitsverlaufs:

  • Der Zeitraum von der Ansteckung bis zum Auftreten der ersten Erkältungsbeschwerden (Inkubationszeit) beträgt in der Regel circa 12 Stunden bis 5 Tage.
  • Meist beginnt der virale Infekt schleichend. Erste Anzeichen sind Frösteln, Halsschmerzen und Schnupfen. Die Halsbeschwerden halten meist nur zwei bis drei Tage an. Das Nasensekret ist zunächst noch klar bis weißlich und wässrig, im weiteren Verlauf wird es zähflüssiger.
  • Betroffene fühlen sich häufig müde, schlapp und abgeschlagen, teils leiden sie unter erhöhter Temperatur oder seltener gar Fieber. Mitunter machen ihnen auch weitere Symptome zu schaffen wie etwa Kopf-, Glieder- und Rückenschmerzen.
  • Der trockene Husten stellt sich bei einer Erkältung meist erst später ein und kann gegen Ende in einen sogenannten produktiven Husten (Husten mit schleimigem Auswurf) übergehen. In seltenen Fällen kann im Verlauf des grippalen Infekts die „Stimme wegbleiben”.
  • Oft ist eine Erkältung harmlos und die Beschwerden klingen nach circa 7-10 Tagen von selbst wieder ab. Der Husten kann jedoch mitunter mehrere Wochen anhalten. Weiter unten erfahren Sie, wann Sie bei einer Erkältung zum Arzt gehen sollten.

Grob unterteilen kann man den Krankheitsverlauf bei Erkältungen in die Inkubationszeit (12 Stunden bis fünf Tage), die Akutphase, in der einige Beschwerden auftreten und besonders stark ausfallen, sowie die Spätphase, in der typischerweise der Husten auftritt.

Hinweis zur Ansteckungsgefahr: Das höchste Ansteckungsrisiko besteht in den ersten Tagen, jedoch können auch bereits vor Ausbruch bzw. Symptombeginn und nach mehr als einer Woche Viren übertragen werden. Die Dauer ist immer abhängig vom Erreger und von individuellen Bedingungen, die von Mensch zu Mensch variieren. Demnach sollten entsprechende Hygienemaßnahmen über einen längeren Zeitraum erfolgen/eingehalten werden.

Ursachen

Ein „grippaler Infekt“ kann durch mehr als 200 verschiedene Arten von Erkältungsviren verursacht werden, zum Beispiel durch Rhinoviren oder Adenoviren. Eine Ansteckung ist über folgende Übertragungswege möglich:

  • Tröpfcheninfektion: Beim Husten, Niesen oder Sprechen können die Erreger über Speicheltröpfchen von Mensch zu Mensch weitergegeben werden.
  • Schmierinfektion: Hierbei werden die Viren etwa beim Händeschütteln, Anfassen von Treppengeländern oder Gegenständen wie Besteck oder Spielzeug auf weitere Personen übertragen. Fassen sich diese dann mit den Händen an Nase, Mund oder Augen, können die Viren über die Schleimhäute in den Körper gelangen.

Bestimmte Personengruppen sind anfälliger für Erkältungen, etwa Menschen mit schwachem Immunsystem und Kinder (vor allem Kleinkinder). Zudem können bestimmte Faktoren grippale Infekte begünstigen, da sie das Immunsystem beeinträchtigen, wie zum Beispiel Stress, Schlafmangel oder Rauchen.

Erkältungen treten zudem vermehrt in der kalten Jahreszeit auf. Das erhöhte Infektionsrisiko in der Herbst- und Winterzeit ist unter anderem auf folgende Begleitumstände zurückzuführen:

  1. Engere Kontakte: Wenn es draußen kalt ist, verbringen wir unsere Zeit oft lieber drinnen. Vor allem in Innenräumen kommt es aufgrund der Vielzahl von Menschen auf begrenztem Raum zu engeren Kontakten, so dass die Übertragungswahrscheinlichkeit steigt.
  2. Trockene Heizungsluft: In der kalten Jahreszeit ist die Luftfeuchtigkeit in Räumen aufgrund der Beheizung oft zu gering. Dies kann unsere Schleimhäute in den Atemwegen austrocknen. Dadurch werden diese sensibler für Krankheitserreger.

Doch auch im Sommer gibt es Risikofaktoren, die die Ansteckungsgefahr erhöhen können. So kann beispielsweise eine Klimaanlage dazu beitragen, dass Menschen anfälliger für einen grippalen Infekt werden, denn sie entziehet der Raumluft Feuchtigkeit und verursacht somit trockene Luft. Dies wiederum kann unsere Schleimhäute austrocknen und Erregern ein Eindringen erleichtern.

Was tun bei beginnender Erkältung? 8 Tipps bei Erkältung

Sie können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Symptome zu lindern:

  1. Ausreichend trinken: Bei gesunden Erwachsenen liegt die empfohlene Flüssigkeitszufuhr über Getränke bei 1,5-2 Liter t am Tag. Hinweis: Insbesondere dann, wenn Sie unter erhöhter Temperatur leiden und schwitzen, sollten Sie genug trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und einem Austrocknen der Schleimhäute entgegen zu wirken. Viele empfinden im Falle einer Erkältung heißen Tee als wohltuend und wärmend. Mehr dazu erfahren Sie unten.
  2. Schonung ist das A und O bei einer Erkältung: Gönnen Sie sich unbedingt genügend Ruhe und Erholung, um den Infekt auszukurieren. Ansonsten kann es zu einer verschleppten Erkältung und Folgeerkrankungen kommen. Schlafen Sie also ausreichend und vermeiden Sie Stress. Sport ist während der Erkältung absolut tabu. Auch wenn die Symptome abgeklungen sind, sollten Sie es mit dem Training unbedingt langsam angehen lassen. Moderate Spaziergänge an der frischen Luft können jedoch den Genesungsprozess unterstützen.
  3. Gurgeln: Zusätzlich kann Gurgeln Ihnen dabei helfen, die Halsschmerzen zu lindern. Hierfür eignen sich etwa spezielle Arzneitees.
  4. Lutschtabletten: Spezielle Halstabletten können durch ihre Wirkweise dazu beitragen, die Mund- und Rachenschleimhaut feucht zu halten. Das kann diese vor weiterer Austrocknung sowie Reizungen schützen.
  5. Hustenmittel: Hierbei ist zu berücksichtigen, welche Symptomatik im Vordergrund steht. So können beispielsweise Arzneitees mit reizlindernden Wirkstoffen bei trockenem Husten/Reizhusten verwendet werden, bei produktivem Husten sind solche mit schleimlösenden Eigenschaften zur Erleichterung des Abhustens geeignet. Da der Übergang zwischen den Hustenformen durchaus fließend sein kann, haben sich auch spezielle Heilpflanzenmischungen bewährt, die beide Eigenschaften vereinen.
  6. Auf Nikotin und Alkohol verzichten: Beides kann die Hals- und Rachenschleimhaut zusätzlich reizen.
  7. Nase richtig putzen: Manche neigen dazu, sich bei Schnupfen kräftig die Nase zu schnäuzen. Dies kann dazu führen, dass Schleim in die Nasennebenhöhlen gedrückt wird und sich unter Umständen eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entwickelt. Auch eine Mittelohrentzündung kann durch extrem starkes Schnäuzen begünstigt werden. Stattdessen sollten Sie sich besser sanft die Nase putzen und dabei abwechselnd ein Nasenloch zuhalten. Wenden Sie gegebenenfalls einen Nasenbalsam an, wenn Ihre Nase durch häufiges Naseputzen aufgrund von Fließschnupfen gereizt ist.
  8. Nase duschen, Nasensprays anwenden: Nasenspülungen können die Nase von Schleim befreien, befeuchten die Schleimhaut und können die Nasenatmung erleichtern. Eine praktische Alternative für unterwegs sind Nasensprays. Bei verstopfter Nase empfiehlt sich etwa ein natürlich abschwellendes Nasenspray, da bei diesem anders als bei chemisch-synthetischen Sprays, kein Gewöhnungseffekt (umgangssprachlich: „Nasenspraysucht“) eintreten kann.

Welche Arzneitees helfen bei verschiedenen Erkältungsbeschwerden?

Zur Besserung der Beschwerden bei fieberhaften Erkältungskrankheiten können Sie beispielsweise den Sidroga® Erkältungstee anwenden. Speziell für Kinder ab 1 Jahr ist der Sidroga® Bio Kinder-Erkältungstee erhältlich. Darüber hinaus gibt es weitere Arzneitees, um bestimmte Erkältungssymptome gezielt zu behandeln:

  • bei Husten: Für Kinder ab 1 Jahr eignet sich der Sidroga® Bio Kinder-Hustentee. Bei trockenem Husten können Erwachsene sowie Jugendliche ab 12 Jahren beispielsweise den Sidroga® Hals- und Rachen-Beruhigungstee mit Eibischblättern, Eibisch- und Süßholzwurzel sowie Anis oder den Sidroga® Reizhustentee mit Malvenblättern anwenden. Bei Husten mit Auswurf kann der Sidroga® Husten- und Bronchialtee zur Schleimlösung und Reizlinderung beitragen.
  • bei Entzündungen im Mund-, Hals- und Rachenraum: Zur Reizlinderung bei Schleimhautentzündungen der oberen Luftwege können Sie ebenfalls den Sidroga® Hals- und Rachen-Beruhigungstee mit Eibischblättern, Eibischwurzel, Süßholzwurzel und Anis trinken. Auch Sidroga® Thymian wird bei Katarrhen der oberen Luftwege angewandt. Alternativ können Sie bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut bis zu drei Mal am Tag mit dem Sidroga® Hals- und Rachen-Gurgeltee (Wirkstoff: Salbeiblätter) gurgeln, um die Beschwerden zu lindern.
  • bei Magen-Darm-Beschwerden: Gehen mit der Erkältung Magen-Darm-Beschwerden einher, empfiehlt sich der Sidroga® Fenchel Tee. Denn dieser wird sowohl bei leichten krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden als auch bei einer Entzündung der oberen Luftwege angewendet.

Hinweis: Sidroga® bietet eine breite Auswahl an Arzneitees, die sich bei verschiedenen Erkältungssymptomen eignen. Die obige Auflistung liefert nur einen groben Überblick. Finden Sie auf unserer Übersichtsseite „Erkältung und Husten” den passenden Arzneitee zu Ihren Symptomen!

Folgeerkrankungen einer (verschleppten) Erkältung

Im Verlauf einer Erkältung kann es mitunter zu einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien kommen (Superinfektion), da das Immunsystem durch den Kampf gegen die Erkältungsviren bereits stark beansprucht ist. Zudem sind die Schleimhäute angegriffen und Erreger können somit leichter eindringen. Wer eine Erkältung nicht richtig auskuriert, weil er seinen Körper nicht ausreichend schont, läuft zudem Gefahr den Infekt zu verschleppen. Breiten sich die Erreger im Körper auch auf andere Organe aus, besteht das Risiko, dass sich Folgeerkrankungen entwickeln, wie etwa:

  • eine stärkere Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
  • Mandelentzündung (Tonsillitis)
  • Mittelohrenentzündung (Otitis media)
  • Entzündung der Bronchien (Bronchitis)
  • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis)

Darum: Schonen Sie Ihren Körper ausreichend, wenn Sie erkältet sind! Hüten Sie sich auch nach dem Abklingen der Symptome vor falschem Ehrgeiz: Verlangen Sie Ihrem Körper nicht zu viel ab, lassen Sie es beim Fitness-Training langsam angehen. Weitere Tipps bei Erkältung finden Sie oben.

Behandlung: Wann zum Arzt?

Bei einer „normal” verlaufenden Erkältung müssen Sie nicht zwingend einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen – es sei denn, Sie gehören einer Risikogruppe an, bei der es durch eine Erkältung zu Komplikationen kommen könnte. Hierzu zählen unter anderem Personen mit Immunschwäche oder weiteren chronischen Erkrankungen (wie z. B. Asthma bronchiale, COPD oder Herzerkrankungen). Ärztlicher Rat ist jedoch immer einzuholen, wenn sich Symptome bemerkbar machen, die von den üblichen Anzeichen eines grippalen Infekts in ihrer Art oder Intensität abweichen. Dazu gehören etwa:

  • ein starkes Krankheitsgefühl
  • hohes Fieber
  • Schmerzen in der Brust
  • heftige Ohrenschmerzen
  • Stimmverlust
  • grünliches Nasensekret
  • starke Rückenschmerzen
  • stärkere Schluckbeschwerden, Schmerzen beim Sprechen und Mundgeruch

Darüber hinaus sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, wenn die Erkältungsbeschwerden länger als gewöhnlich anhalten, etwa wenn die Halsschmerzen im Anfangsstadium länger als 2-3 Tage andauern oder der Husten auch nach zwei Wochen noch nicht verschwunden ist.

Erkältung vorbeugen

Um einer Erkältung vorzubeugen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen:

  1. regelmäßiges Händewaschen: Waschen Sie sich regelmäßig gründlich die Hände mit Seife – insbesondere vor dem Essen und wenn Sie Kontakt mit erkälteten Personen oder mit potenziell kontaminierten Oberflächen hatten (etwa Haltestangen im öffentlichen Nahverkehr, Türklinken in öffentlichen Gebäuden, Einkaufswagen etc.).
  2. Abstand halten: Versuchen Sie, engen Kontakt mit Infizierten zu vermeiden.
  3. Mund- und Nasenschleimhaut feucht halten: Sind die Schleimhäute feucht, sind sie besser vor einem Eindringen der Erreger geschützt. Nehmen Sie daher immer ausreichend Flüssigkeit zu sich, um zu verhindern, dass die Schleimhäute austrocknen – am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Lüften Sie zudem regelmäßig und planen Sie im Alltag regelmäßig Aufenthalte an der frischen Luft ein – insbesondere im Winter, denn dann ist die Luftfeuchtigkeit in beheizten Innenräumen oft zu gering und dies kann den Schleimhäuten schaden.
  4. Immunsystem stärken: Unterstützen Sie Ihre Immunabwehr, indem Sie sich gesund ernähren, regelmäßig bewegen, ausreichend schlafen und Dauerstress vermeiden.

Wenn jemand erkältet ist, sollte die betroffene Person folgende Hygieneregeln beachten, um die anderen vor einer Ansteckung mit den Erkältungsviren zu schützen:

  1. Nicht in die Hand husten und niesen, sondern in die Armbeuge.
  2. Nach dem Naseputzen, wenn möglich, die Hände gründlich waschen.
  3. Papiertaschentücher nur einmal verwenden und dann entsorgen.
  4. Engen körperlichen Kontakt vermeiden.
  5. Gegebenenfalls einen Mund-Nasen-Schutz tragen, um Risikogruppen nicht anzustecken.

Weiter oben finden Sie Tipps zur Linderung der Erkältungsbeschwerden.

Häufige Fragen

Die Begriffe „grippaler Infekt“ und „Erkältung“ werden synonym verwendet. Erfahren Sie jetzt mehr zu den Symptomen einer Erkältung/eines grippalen Infekts.

Eine Erkältung wird durch Viren ausgelöst, genau genommen durch Erkältungsviren. Es sind über 200 verschiedene Arten bekannt. Häufig sind zum Beispiel Rhinoviren oder Adenoviren die Auslöser. Unter Umständen kann es bei einer Erkältung zusätzlich zu einer bakteriellen Infektion kommen (sogenannte Superinfektion). Lesen Sie jetzt mehr zu den Ursachen von Erkältungen und möglichen Folgeerkrankungen einer (verschleppten) Erkältung.

Grob unterteilen kann man den Krankheitsverlauf bei Erkältungen in die Inkubationszeit (12 Stunden bis fünf Tage), die Akutphase, in der einige Beschwerden auftreten und besonders stark ausfallen, sowie die Spätphase, in der typischerweise der Husten auftritt.

In der Regel dauert eine Erkältung circa 7-10 Tage. Lesen Sie mehr zum Krankheitsverlauf bei Erkältungen.

In der Regel sind Infizierte, sobald die Symptome nachlassen, nicht mehr so ansteckend. Erfahren Sie mehr zur Vorbeugung einer Erkältung.

Auslöser einer Entzündung der unteren Atemwege (Bronchitis) sind oft Erkältungsviren. Daher tritt die Erkrankung oft im Rahmen oder nach einer Erkältung auf, wenn sich die Viren von den oberen Atemwegen nach unten in die Bronchien ausweiten. Zu den Risikofaktoren einer akuten Bronchitis zählt vor allem Rauchen – aber auch Smog, Passivrauchen und Kälte. Um einer Bronchitis vorzubeugen, sollten Sie sich bei einer Erkältung unbedingt ausreichend schonen und generell auf das Rauchen verzichten. Hier finden Sie weitere Tipps bei Erkältung.

Bei einer Erkältung ist es in erster Linie notwendig, den Körper ausreichend zu schonen. Zudem können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Halsschmerzen, Husten & Co. zu lindern. So gibt es z. B. spezielle Arzneitees bei verschiedenen Erkältungsbeschwerden. Lesen Sie jetzt weitere Tipps zur Linderung von Erkältungssymptomen.

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Wichtiger Hinweis:

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.